Tipp 2: Das richtige Material: Was du beim Verlobungsring beachten musst
Bei dem Verlobungsring richtet sich die Wahl des Materials nach verschiedenen Faktoren: Woraus bestehen die Lieblingsschmuckstücke, die später mit dem Ring kombiniert werden sollen? Welche Farbtöne dominieren den Kleiderschrank? Soll das Material einen symbolischen Wert reflektieren? Welche Nuancen schmeicheln dem Hautton? Neben den optischen Attributen unterscheiden sich Materialtypen auch im Hinblick auf Preis, Qualität und Widerstandsfähigkeit.
Gold wird in verschiedenen Legierungen angeboten, die Zahl gibt den Anteil an Feingold in der Legierung an. Bei 585er Gold sind 585 Teile von 1000 Teilen der Legierung Feingold. Je höher der Wert, desto hochwertiger die Goldlegierung. Wählst du einen Ring mit Edelsteinen aus, dann informiere dich in diesem Magazinbeitrag über die Qualität von Diamanten.
Der Klassiker: Der Verlobungsring aus Gold
Wer an Gold denkt, hat meist das typische Gelbgold vor Augen. Wie der Name schon sagt, schimmert dieses Material in warmem Gelb. Das kommt daher, dass dieses Material zu großen Teilen aus Feingold besteht. Gelbgoldringe bestehen aber nicht aus reinem Gold. Es handelt sich um eine Legierung, in der auch Silber und Kupfer enthalten sind, die Karatangabe gibt Auskunft über den exakten Anteil. Weltweit gilt diese Goldfarbe als die beliebteste von allen und hat eine lange Tradition. Aufgrund von positiven Assoziationen mit ideellen Werten wie Tradition, Kostbarkeit und Langlebigkeit ist es kaum verwunderlich, dass Gelbgold als Material bei Verlobungsringen dauerhaft hoch im Kurs ist.
Weißgold wird häufig mit Silber verwechselt, da beide Materialien auf den ersten Blick ähnlich aussehen. Weißgold ist deutlich langlebiger und läuft nicht an, so wie es bei Silber der Fall ist und ist somit eine erstklassige Alternative für alle Liebhaber von silberfarbenem Schmuck. Viele Verlobungsringe bestehen aus dieser bemerkenswerten Goldart, die in der Natur so nicht vorkommt. Erst durch die Mischung von reinem Gold, Silber, Kupfer und Palladium entsteht Weißgold. Außerdem sind Weißgoldringe oft zusätzlich beschichtet, man sagt: rhodiniert. Diese Beschichtung beugt Kratzern vor und macht den Ring robuster.
Modische Ringe: Roségold
Wenn Gelbgold der Klassiker ist, sind Roségoldringe die aktuellen Trendsetter. Früher waren diese Ringe ausgesprochen selten, heute sieht man sie aber immer häufiger an den Fingern von frisch Verlobten. Rosé- und Rotgold haben ebenfalls Feingold als Basis. Die rosa bis rötliche Farbe bekommen diese Legierungen durch das Zumischen von Kupfer. Rosé- und Rotgold strahlen eine besondere Wärme aus und harmonieren besonders gut mit allen Hauttypen, was sie zu einem beliebten Material für Verlobungsringe macht.
Der Premium-Allrounder: Platin
Du liebst silberfarbenen Schmuck, legst aber Wert auf größtmögliche Robustheit und lange Lebensdauer? Dann sollte ein Verlobungsring aus Platin deine erste Wahl sein! Das Metall ist sehr schwer, reibt sich kaum ab, ist äußerst pflegeleicht, farbfest und hypoallergen. Diese Vorteile machen Trau- und Verlobungsringe aus Platin besonders begehrt. Die Nachfrage treibt im Zusammenspiel mit der Seltenheit allerdings auch die Preise in die Höhe: Platin 950 ist teurer als Gold. Es handelt sich hierbei nicht um reines Platin. Genau wie Gelb-, Weiß- und Roségold liegt eine Legierung vor. Zu fünf Prozent bestehen Platinringe aus Wolfram.
Bei dem Verlobungsring richtet sich die Wahl des Materials nach verschiedenen Faktoren: Woraus bestehen die Lieblingsschmuckstücke, die später mit dem Ring kombiniert werden sollen? Welche Farbtöne dominieren den Kleiderschrank? Soll das Material einen symbolischen Wert reflektieren? Welche Nuancen schmeicheln dem Hautton? Neben den optischen Attributen unterscheiden sich Materialtypen auch im Hinblick auf Preis, Qualität und Widerstandsfähigkeit.
Gold wird in verschiedenen Legierungen angeboten, die Zahl gibt den Anteil an Feingold in der Legierung an. Bei 585er Gold sind 585 Teile von 1000 Teilen der Legierung Feingold. Je höher der Wert, desto hochwertiger die Goldlegierung. Wählst du einen Ring mit Edelsteinen aus, dann informiere dich in diesem Magazinbeitrag über die Qualität von Diamanten.
Der Klassiker: Der Verlobungsring aus Gold
Wer an Gold denkt, hat meist das typische Gelbgold vor Augen. Wie der Name schon sagt, schimmert dieses Material in warmem Gelb. Das kommt daher, dass dieses Material zu großen Teilen aus Feingold besteht. Gelbgoldringe bestehen aber nicht aus reinem Gold. Es handelt sich um eine Legierung, in der auch Silber und Kupfer enthalten sind, die Karatangabe gibt Auskunft über den exakten Anteil. Weltweit gilt diese Goldfarbe als die beliebteste von allen und hat eine lange Tradition. Aufgrund von positiven Assoziationen mit ideellen Werten wie Tradition, Kostbarkeit und Langlebigkeit ist es kaum verwunderlich, dass Gelbgold als Material bei Verlobungsringen dauerhaft hoch im Kurs ist.
Weißgold wird häufig mit Silber verwechselt, da beide Materialien auf den ersten Blick ähnlich aussehen. Weißgold ist deutlich langlebiger und läuft nicht an, so wie es bei Silber der Fall ist und ist somit eine erstklassige Alternative für alle Liebhaber von silberfarbenem Schmuck. Viele Verlobungsringe bestehen aus dieser bemerkenswerten Goldart, die in der Natur so nicht vorkommt. Erst durch die Mischung von reinem Gold, Silber, Kupfer und Palladium entsteht Weißgold. Außerdem sind Weißgoldringe oft zusätzlich beschichtet, man sagt: rhodiniert. Diese Beschichtung beugt Kratzern vor und macht den Ring robuster.
Modische Ringe: Roségold
Wenn Gelbgold der Klassiker ist, sind Roségoldringe die aktuellen Trendsetter. Früher waren diese Ringe ausgesprochen selten, heute sieht man sie aber immer häufiger an den Fingern von frisch Verlobten. Rosé- und Rotgold haben ebenfalls Feingold als Basis. Die rosa bis rötliche Farbe bekommen diese Legierungen durch das Zumischen von Kupfer. Rosé- und Rotgold strahlen eine besondere Wärme aus und harmonieren besonders gut mit allen Hauttypen, was sie zu einem beliebten Material für Verlobungsringe macht.
Der Premium-Allrounder: Platin
Du liebst silberfarbenen Schmuck, legst aber Wert auf größtmögliche Robustheit und lange Lebensdauer? Dann sollte ein Verlobungsring aus Platin deine erste Wahl sein! Das Metall ist sehr schwer, reibt sich kaum ab, ist äußerst pflegeleicht, farbfest und hypoallergen. Diese Vorteile machen Trau- und Verlobungsringe aus Platin besonders begehrt. Die Nachfrage treibt im Zusammenspiel mit der Seltenheit allerdings auch die Preise in die Höhe: Platin 950 ist teurer als Gold. Es handelt sich hierbei nicht um reines Platin. Genau wie Gelb-, Weiß- und Roségold liegt eine Legierung vor. Zu fünf Prozent bestehen Platinringe aus Wolfram.