Sollte ich meine Uhr selbst polieren?
Die fachgerechte Aufarbeitung eines Zeitmessers gilt zurecht als Kunst der Uhrmacherei. Dass polierte Oberflächen anschließend wieder spiegelartig glänzen und keine Dellen aufweisen, ist oft das Ergebnis jahrelanger Erfahrung. Das gleiche gilt für den perfekten Schliff auf Hörnern oder Flanken eines Gehäuses, der neben korrekter Körnung des Schleifpapiers oft auch teure Maschinen benötigt. Von Heimwerker-Experimenten mit Dremel und Schleifpaste raten wir deshalb ab. Dazu kommt: das Ergebnis einer verunglückten Aufarbeitung zu korrigieren ist meist deutlich aufwendiger, als einem stark getragenen Zeitmesser den Glanz zurückzugeben, der ihn wie neu aussehen lässt. Was wir allerdings allen empfehlen, ist das regelmäßige Reinigen der eigenen Uhr. Wasserdichte Zeitmesser können ohne Probleme am Waschbecken mit Spülmittel und einer feinen Bürste gereinigt werden. Besonders in den Zwischenräumen von Metallarmbändern sowie auf der Rückseite von Gehäusen setzt sich gerne Schmutz ab. Wer ihn regelmäßig entfernt, beugt Verschleiß vor und sorgt für einen gepflegten Look des Lieblingsaccessoires. Bei Uhren, die nicht wasserdicht sind, empfehlen wir das Abreiben der Oberflächen mit einem feuchten Tuch. Alle kosmetischen Arbeiten, die darüber hinausgehen, würden wir unter allen Umständen von einem Profi durchführen lassen. In unseren Werkstätten reparieren wir im Jahr über 150.000 Uhren und führen jede Aufarbeitung mit größter Sorgfalt und in höchster Qualität durch.
Du möchtest mehr über den CHRIST-Uhrenservice erfahren? Dann lies auch unsere Beiträge zur Revision einer Uhr, zum Uhrenglas polieren, zum Batteriewechsel bei einer Uhr, zum Uhrenarmband kürzen und zum Uhrenglas tauschen!
Die fachgerechte Aufarbeitung eines Zeitmessers gilt zurecht als Kunst der Uhrmacherei. Dass polierte Oberflächen anschließend wieder spiegelartig glänzen und keine Dellen aufweisen, ist oft das Ergebnis jahrelanger Erfahrung. Das gleiche gilt für den perfekten Schliff auf Hörnern oder Flanken eines Gehäuses, der neben korrekter Körnung des Schleifpapiers oft auch teure Maschinen benötigt. Von Heimwerker-Experimenten mit Dremel und Schleifpaste raten wir deshalb ab. Dazu kommt: das Ergebnis einer verunglückten Aufarbeitung zu korrigieren ist meist deutlich aufwendiger, als einem stark getragenen Zeitmesser den Glanz zurückzugeben, der ihn wie neu aussehen lässt. Was wir allerdings allen empfehlen, ist das regelmäßige Reinigen der eigenen Uhr. Wasserdichte Zeitmesser können ohne Probleme am Waschbecken mit Spülmittel und einer feinen Bürste gereinigt werden. Besonders in den Zwischenräumen von Metallarmbändern sowie auf der Rückseite von Gehäusen setzt sich gerne Schmutz ab. Wer ihn regelmäßig entfernt, beugt Verschleiß vor und sorgt für einen gepflegten Look des Lieblingsaccessoires. Bei Uhren, die nicht wasserdicht sind, empfehlen wir das Abreiben der Oberflächen mit einem feuchten Tuch. Alle kosmetischen Arbeiten, die darüber hinausgehen, würden wir unter allen Umständen von einem Profi durchführen lassen. In unseren Werkstätten reparieren wir im Jahr über 150.000 Uhren und führen jede Aufarbeitung mit größter Sorgfalt und in höchster Qualität durch.
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